Tiernahrung mit Empfehlung vom Hundetrainer
Ratgeber-Kolumne in der NRZ vom 03.10.2017
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Tiernahrung mit Empfehlung vom Hundetrainer
Ratgeber-Kolumne in der NRZ vom 03.10.2017
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„Ich versteh meinen Hund nicht“, höre ich des Öfteren auf den Spaziergängen mit meinen Hunden. Sofern ich dann nachfrage, was denn der Hundebesitzer damit meinen könnte, der gerade kopfschüttelnd am Rand der Wiese steht und zum 100 ten. Mal seinen Hund ruft, der ihn aber geflissentlich ignoriert, erhalte ich ziemlich regelmäßig die Antwort: „Irgendwie reden mein Hund und ich aneinander vorbei!“
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Alleinsein ist nicht hundetypisch. Als im sozialen Rudel lebend, trachtet jeder Hund danach, den Anschluss an seine Gruppe nicht zu verlieren, und greift zunächst zu den hundeüblichen Mitteln, wenn er sich verlassen fühlt: Er ruft nach den anderen. Die Wirkung ist meistens durchschlagend. Seine Familie kommt zurück, zwar wütend, aber er ist nicht mehr alleine. Beim nächsten Mal wird er daher umso unermüdlicher jaulen oder bellen.
Die Zerstörungswut, die sich im Anknabbern von Stühlen, im Ausleeren von Papierkörben etc. äußern kann, ist meist zuerst ein Zufall, dem das Erfolgserlebnis, nämlich die Zuwendung und Aufmerksamkeit des Menschen folgt. Von da an stellt Alleinsein den Auslöser für das sofortige Setzen der schon einmal erfolgreich gewesenen Maßnahmen dar: des Kaputtmachens.
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